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Erdfelder wirken auf den Organismus

Gestörte Felder, besonders des natürlichen Erdmagnetfeldes im Umfeld des Menschen, haben Störwirkung.

Eine Studie belegt den Einfluss von gestörten Feldern auf den Organismus

IIn einem Gemeinschaftsprojekt führten die Landeskliniken Österreichs, dem Amt für Technischen Umweltschutz der Stadt Salzburg, dem Krankenanstaltenverbund Wien und dem Bolzmanninstitut ein Großfeldversuch im Jahr 2003/2004 durch mit dem Projektnamen: „Einflüsse von Geopathogenen Störzonen auf Herz und autonomes Nervensystem.“

Ein Forscherteam verglich in einer Doppelblindstudie die EKG-Werte von 58 Personen. Die Probanden hielten sich auf neutralen und belasteten Plätzen auf und mussten verschiedene Aktivitätszustände durchlaufen. Dies bedeutete, dass sie sich eine gewisse Zeit in Ruhe befanden und dann durch Atemübungen, Kniebeugen etc. beansprucht wurden.

Dabei wurde das alte Wissen bestätigt, dass Erdstrahlen den menschlichen Organismus beeinträchtigen können. Dies wurde anhand der HRV-Messung nachgewiesen.

Es wurde bewiesen, dass die Herzfrequenz derjenigen, die sich in den Störzonen befanden, schlechter auf veränderte Anforderungen reagieren konnten. In der Fachsprache ausgedrückt, sank also bei geopathogener Belastung die Herzfrequenzvariabilität. Außerdem reagierte das autonome Nervensystem mit einer verstärkten Aktivität des Sympathikus und einer Verminderung des Parasympathikus.

Es entsteht Stress für den Körper!!!

Nach dieser Studie gehen die Wissenschaftler davon aus, dass bei einer generellen Verlagerung hin zu einer Aktivität des Sympathikus der allgemeine Stresslevel des Menschen steigt. Die Herzfrequenzvariabilität hingegen gilt als wichtiger Indikator für Vitalität und Wohlbefinden. Es spricht also einiges dafür, dass es den menschlichen Organismus Kraft kostet, wenn er mit Strahlung konfrontiert wird, die vom gewöhnlichen Schwingungsmuster der Erde abweicht. Wenn der Mensch diesen Einflüssen über einen längeren Zeitraum hinweg ausgesetzt ist, können nach Ansicht der Wissenschaftler gesundheitliche Folgen auftreten, wie z.B.

  • Schlafstörungen und Antriebslosigkeit,
  • Zivilisationskrankheiten wie Diabetes,
  • Bluthochdruck und Krebs.

Um aber immer „Transparent und Seriös“ zu bleiben, sei hier darauf hingewiesen, dass diese Erkenntnisse nur Tendenzen aufzeigen können. Um die tatsächliche Wirkung auf den einzelnen Menschen herauszufinden, muss immer eine individuelle Untersuchung durchgeführt werden, dass heißt auch „Räume in ihrer Ganzheit“ sind zu betrachten.

Wie können elektromagnetische Felder in Wechselwirkung mit den natürlichen Erdmagnetfeldern auf den Menschen so eindringlich wirken?

Wie wichtig die Steuerungssignale aus dem physikalischen Erdmagnetfeld für den menschlichen Körper sind, bekam die NASA bei ihren Raumflügen zu spüren. Die biologischen Funktionen der Astronauten liefen im Weltraum viel zu schnell ab – selbst kleinste Arbeiten führten zu körperlicher Überanstrengung und schneller Erschöpfung. Die Ursache waren die fehlenden natürlichen Frequenzen aus dem Magnetfeld der Erde. Daher ist heute in Raumschiffen ein Sender installiert, der die Grundwelle der Erde von 7,8 Hertz („Schumann – Resonanz – Welle“) abstrahlt. Seit dieser Maßnahme funktionieren die Körper der Astronauten wieder normal und gesund.

2003 gelang der Nachweis von „magnetischen Antennen“ im Gehirn, eine sehr wichtige Erkenntnis für die Erklärung des oben beschriebenen Phänomens, aber auch zum Verständnis für das Auftreten von „Elektrosensibilität“ bei immer mehr Menschen.

Der Nachweis von magnetischen Antennen im Gehirn.

Die Forschergruppe um Joseph Kirschvink folgerte aus ihren Erkenntnissen auch noch:

„Sollten die Kristalle zum Beispiel in den Kanälen enthalten sein, die den Transport von Subs-tanzen durch die Zellmembranen regulieren und begännen sie durch ein äußeres Magnetfeld unkontrolliert zu schwingen, kann man sich alle möglichen Wirkungen vorstellen.“

Damit wurde bislang nicht mal erahnter Zusammenhang transparent, der weitreichende Folgen nach sich ziehen kann und auch besonders für die Lernfähigkeit relevant ist.