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Es war einmal…

Es war einmal…

Wir haben in den letzten 100 Jahren unser Lebensumfeld tiefgreifend verändert. Die natürlichen Lebensbedingungen werden dabei gefährlich beeinträchtigt, das natürliche Gleichgewicht wird fortlaufend gestört. Hausstaub, Asbest, Lösungsmittel, Autoabgase, etc. beeinträchtigen in den letzten Jahrzehnten als bekannte und mittlerweile auch anerkannte Schadstoffbelastungen zusätzlich unseren Lebensraum.

Hinzu kommen in steigendem Maße: Radio, Digital-TV, Radar, Mobilfunk und deren mögliche biologische Auswirkungen. Vermehrt verweisen aktuelle europäische Untersuchungen und Studien auf diese aktuelle Situation.
(Cherry-Report 2000, Hyland-Report 2001)

…und heute sind wir mitten drin!

Genau in diesem „Cocktail“ aus Schadstoffen leben, schlafen, arbeiten und atmen wir Tag für Tag.

Wir brauchen die Natur…

… und deren natürliche Felder. Dieses musste auch die NASA bei ihren Astronauten feststellen. Die Erd-Atmosphären-Frequenz (7,8 Hz) stellte sich als besonders wichtig heraus.

Daher werden alle Raumschiffe mit den entsprechend fehlenden Frequenzen ausgestattet. Das so wieder hergestellte, natürliche Umfeld beseitigt die vorher aufgetretenen Probleme bei den Astronauten.

Das Erdmagnetfeld rückt dabei als biologisch wichtiger Faktor immer mehr in das Zentrum der Betrachtung – gibt es doch eindeutige Ähnlichkeiten zwischen Frequenzen der Erde und Atmosphäre und zum Beispiel des menschlichen Gehirns.

Wir sind ein Teil der Natur!

Daher muss es auch für uns ebenso wichtig sein, natürliche Bedingungen nutzen zu können. Die für uns wichtigen Informationen, die seit Jahrtausenden unseren Lebensprozess geformt haben und ihn steuern, müssen wir möglichst unbeeinträchtigt wieder zurückerhalten.

Elektrosensibilität?

Welche zunehmenden Belastungen durch elektromagnetische Felder sind Ihnen bekannt? Nicht nur Baubiologen, sondern auch immer mehr Umweltmediziner, werden mit dem Problem der Elektro-Sensibilität konfrontiert.

Hierbei ist dieses Thema nach wie vor heftig umstritten. Von Panikmache bis zur totalen Verharmlosung reicht das Spektrum der Meinungen. Nur, das hilft keinem Menschen, der sich in seinem Lebensbereich von Elektrosmog beeinträchtigt fühlt, subjektiv oder real sogar teilweise darunter leidet.

Entsprechend ist eine individuelle Betrachtung notwendig: Nicht jeder Mensch reagiert in gleicher Art auf den Elektrosmog – aber für viele Menschen ist dieses „offiziell nicht vorhandene Problem“ täglich greifbar und real.

Entwicklung der Erde

„Europa reagiert und wird fündig!“

Wenn auch in vielen Ländern noch vehement die möglichen Schäden durch Elektrosmog und Mobilfunk bestritten werden, so hat sich doch das Europäische Parlament im Rahmen der sogenannten STOA-Bewertung mit diesem Thema auseinandergesetzt (Generaldirektion Wissenschaft-Direktion A).

Zitat: „… Gegenwärtig ist der vom Mensch verursachte „Elektrosmog“ eine wesentliche Bedrohung für die öffentliche Gesundheit…“

Generaldirektion Wissenschaft-Direktion A
In der DNS ist der genetische Bauplan des Körpers abgespeichert.

Von Februar 2000 bis August 2003 wurde durch die EU eine Studie gefördert. Diese sogenannte REFLEX-Studie wurde in sieben europäischen Ländern durchgeführt.

Ihre Ergebnisse sind so erstaunlich, dass bereits mehrfach über sie im TV berichtet wurde. Der Koordinator des REFLEX-Projektes, Prof. Dr. Franz Adlkofer fasst die Ergebnisse wie folgt zusammen:

„… seit 30, 40 Jahren bis zum heutigen Tag ist man der Meinung, dass elektromagnetische Felder die DNA, das heißt die Gene, das Genom, nicht schädigen können. Unsere Ergebnisse widersprechen dem…“

Magnetische Pole

Die „fehlenden Bio-Signale“ des Erd-Magnetfeldes

Die Erdkugel ist mit ihren richtungsgebenden, harmonischen Magnetfeldlinien ein fein abgestimmtes System zusammen mit der Atmosphäre, also der Lebenszone des Planeten. Es stellt einen wichtigen orientierenden und synchronisierenden Faktor für den Lebensprozess auf unserem Planeten dar. Besonders wichtig sind aber auch die Wechselwirkungen zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre, in denen biologisch wichtige Signale erzeugt werden.

Eine der wichtigsten taktgebenden Signale ist die sogenannte Schumann-Resonanz von 7,8 Hz, die auch als „Schönwetter-Wellenfront“ bezeichnet wird. Diese besondere Frequenz ist auch im Gehirn als sogenannte „Alpha-Welle“ bekannt, die für die Aufmerksamkeit und das Langzeitgedächtnis wichtig ist.

Wenn alleine nur diese Frequenz fehlt oder überlagert wird, kommt es zu Störungen im Lebensprozess; bis hin zu aggressivem Verhalten bzw. zu regelrechten Krankheiten. Die Synchronisation von Stoffwechselprozessen ist nicht mehr folgerichtig, z.T. auch viel zu schnell, ja sogar ungeregelt. Es ist quasi so, als wenn ein Kernreaktor nicht mehr unter Kontrolle ist; der Stoffwechsel entgleist.

In der Raumfahrt außerhalb der Atmosphäre müssen so die Astronauten daher regelmäßig diese Geomagnetfeldsignale künstlich zugeführt bekommen, um nicht zu erkranken.