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Wasser als Biosignal-Speicher

Wasser als Biosignal-Speicher und Träger des Lebens

Mensch-Tier-Pflanze, sie bestehen zum überwiegenden Teil aus (Meer-)Wasser; der Mensch immerhin zu rund 70 %

Wasser ist das Lebenselixier Nr. 1. Im und aus dem Wasser hat sich alles Leben entwickelt. Das Wasser im Körper von Tier und Pflanze ist dabei der Träger aller Lebensstoffe und das Körperwasser ist auch das Transportmittel für die Ver- und Entsorgung mit Vitalstoffen und von Schlacken – als Zellplasma, Blut, Lymphe.

Das Wasser im Körper kann aber auch Signale speichern und weiterleiten. Und somit schwingt das Körperwasser im Rhythmus der Naturfrequenzen und ist dabei gleichzeitig der Garant der bioenergetischen Informationsspeicherung und- taktgebung.

In Wasser lassen sich darüber hinaus auch die homöopathischen Informationen entsprechender Pharmaka langfristig abspeichern.

Wasser ist ein ganz wichtiger Schlüssel für die optimale Funktion des Lebens.

Mensch, Tier, Pflanze
Die Wechselwirkungen sind die eigentlichen Störungen

Die Wechselwirkungen sind die eigentlichen Störungen

Das Erdmagnetfeld mit seinen natürlichen Mikroschwingungen koppelt z.B. direkt an den Menschen mit seinem Signalspeicher Wasser an; die modernen, zusätzlichen und nicht natürlichen Frequenzen aber ebenso.

Die Naturschwingungen treffen auf das Körperwasser und werden hier weitergeleitet bzw. auch gespeichert. Technische, künstliche Schwingungen gelangen auch in das Körperwasser. Und in diesem Körperwasser kommt es jetzt zu Überlagerungen und Wechselwirkungen dieser beiden Schwingungsbereiche. Es kann zu Verstärkungen, zur Veränderung, zur Überdeckung bis hin zur Löschung von Bio-Signalen kommen.

Ein solches Sich-Überlagern erzeugt sogar neue Frequenzen, die man dann schlichtweg als Rauschen oder als „Geister-/Spiegelfrequenzen“ oder Störungen bezeichnen kann. Wenn z.B. gegenüber Musiksignalen das Rauschen zunimmt, dann spricht man von einem schlechten „Klirr-Faktor“ – der Musikgenuss ist gestört.

Die permanent auftretenden Wechselwirkungen und Interaktionen kann man ebenfalls als schlechten „Klirr-Faktor“ im Organsystemen bezeichnen und das wiederum stellt dann aber auch einen definitiven Stressfaktor für die Körperfunktionen dar.

Die Verbesserung des „Klirr-Faktors“ ist das Synonym für die „Entstressung“ des gesamten Organismus. Er bekommt weniger „Unsinn-Signale“, auf die er auch nicht mehr, kräfteverzehrend, unsinnig antworten muss. Er fühlt sich einfach wohler, leistungsfähiger, weniger ausgelaugt und müde. Der „Musikgenuss des Lebens“ ist wieder kristallklar und voller Dynamik!

Die Störungen im biologischen Regel-System

Es gibt drei ganz wichtige Regelsysteme im Körper: Nervensystem, Herz-Kreislauf-System und die Regelung der Körpertemperatur mit ihren unterschiedlichen, aber sehr spezifischen, niederen Frequenzen. Genau in diesem Bereich liegen auch technische Frequenzen, die z.T. mit eben diesen niedrigsten Frequenzen getaktet sind.

Nicht nur die Wasserspeicherung ist also für das Leben relevant.

Auch die z.T. große Ähnlichkeit technischer Frequenzen oder Frequenzanteile mit biologischen Primärfrequenzen ist relevant. Viele technische Frequenzanteile liegen so im Bereich von zum Beispiel den Gehirnfrequenzen oder auch denen des Herzschlages – ja sogar im Bereich der nervlichen Regelung der Körpertemperatur. Diese technischen Frequenzanteile können so ggf. sogar direkt in die Steuerung des Organismus eingreifen und diese stören. Biosignal-ähnliche, technische Einflüsse führen so auch zu von Außen erzwungenen Reaktionen, die gar nicht notwendig sind und somit den Organismus unter regelrechten Stress stellen.

Ein fortlaufender Organstress kann nicht nur zur Überlastung, sondern auch zu Erkrankungen einzelner Organe oder auch des ganzen Organismus führen.

Die Störungen im biologischen Regel-System